...und mach dich auf den Weg!
Herr Fröhlich, unser neuer Pfarrer, begrüßte alle Anwesenden und sprach allen Pilgern aus dem Herzen; denn auch er hat seine eigene Pilgerreise von Selb (Bayern) nach Dormagen hinter sich. Gekonnt spannte er den Bogen des Umzug`s mit dem Pilgerweg der hier in Stürzelberg vorbeigeht.
43 Pilger aus nah (Dormagen) und fern (Köln; Bedburg, Wuppertal) lauschten den interessanten Worten in der Lukaskirche und sangen gemeinsam ein Lied.
Pfarrer Fröhlich |
Ob eine Sache gelingt, erfährst Du nicht, wenn du darüber nachdenkst,
sondern wenn du es ausprobierst.
... so dachte die Pilgerin Gerda als sie ihren Gedanken freien Lauf ließ und von "ihrem Sommer" auf dem Camino de Francès berichtete.
Pilgerin Gerda |
Nach dem Vortrag warteten schon alle Pilger gespannt auf die Multivisionsschau VIA REGIA dem Ökumenischen Pilgerweg von Görlitz nach Wurzen. Das Ehepaar Wallrath ist den Weg gegangen und präsentierte uns den Camino mit gespickten Höhepunkten, wie Kultur und Natur.
Das organisatorische Trio Beate; Wolfgang & Resi luden nach dem spirituellen und informatorischen Teil zum Pilgerplausch und servierten nicht nur Serranoschinken und Rioja Wein sondern auch die Tarta de Santiago.
Tarta de Santiago
Ofen auf 150 ° C vorheizen. Eine Springform (26 cm) dünn mit Öl bestreichen. Boden und Rand mit Backpapier auslegen. Eier sehr schaumig rühren (mindestens 10 Minuten). Zucker einrieseln lassen und die Masse dick cremig aufschlagen. Wenn es in die Arme geht den Pilgerfreund um Hilfe bitten!
Abgeriebene Zitronenschale und eine Prise Salz zugeben. Mandeln löffelweise untermischen. Masse in die Form füllen, und glatt verstreichen und im vorgeheizten Ofen ca. 1 Stunde backen Torte mit einem Holz oder Metallspießchen anstechen, bleibt keine Masse daran haften, ist die Tarta fertig gebacken. Torte aus dem Ofen nehmen und in der Form abkühlen lassen. Torte mit Staubzucker bestreuen und servieren.
Bitte nur an Gäste servieren die sich mit dem Pilgern identifizieren können.
"Original spanisch" ist der Kuchen mit dem Santiagokreuz obenauf! Dafür eine Papierschablone ausschneiden, (Internet) auf den Kuchen legen und diesen dann mit Puderzucker bestäuben.
Der Kuchen schmeckt am allerbesten am nächsten Tag!
In Spanien wird die Tarta mit einem kleinen Glas Dessertwein serviert.
Anmerkung von Pilger Wolfgang: In Santiago nach der Pilgerei ein Genuss.
Zutaten:
6 Eier
275 g Zucker
1 Zitrone abgeriebene Schale
500 g Mandeln, enthäutet fein gerieben
Puderzucker
1 Prise Salz
Öl
Es geht weiter ...
Pilgerpaar Marita & Norbert |
Das organisatorische Trio Beate; Wolfgang & Resi luden nach dem spirituellen und informatorischen Teil zum Pilgerplausch und servierten nicht nur Serranoschinken und Rioja Wein sondern auch die Tarta de Santiago.
Beate, Wolfgang, Resi |
Tarta de Santiago
Ofen auf 150 ° C vorheizen. Eine Springform (26 cm) dünn mit Öl bestreichen. Boden und Rand mit Backpapier auslegen. Eier sehr schaumig rühren (mindestens 10 Minuten). Zucker einrieseln lassen und die Masse dick cremig aufschlagen. Wenn es in die Arme geht den Pilgerfreund um Hilfe bitten!
Abgeriebene Zitronenschale und eine Prise Salz zugeben. Mandeln löffelweise untermischen. Masse in die Form füllen, und glatt verstreichen und im vorgeheizten Ofen ca. 1 Stunde backen Torte mit einem Holz oder Metallspießchen anstechen, bleibt keine Masse daran haften, ist die Tarta fertig gebacken. Torte aus dem Ofen nehmen und in der Form abkühlen lassen. Torte mit Staubzucker bestreuen und servieren.
Bitte nur an Gäste servieren die sich mit dem Pilgern identifizieren können.
"Original spanisch" ist der Kuchen mit dem Santiagokreuz obenauf! Dafür eine Papierschablone ausschneiden, (Internet) auf den Kuchen legen und diesen dann mit Puderzucker bestäuben.
Der Kuchen schmeckt am allerbesten am nächsten Tag!
In Spanien wird die Tarta mit einem kleinen Glas Dessertwein serviert.
Anmerkung von Pilger Wolfgang: In Santiago nach der Pilgerei ein Genuss.
Zutaten:
6 Eier
275 g Zucker
1 Zitrone abgeriebene Schale
500 g Mandeln, enthäutet fein gerieben
Puderzucker
1 Prise Salz
Öl
Es geht weiter ...
... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich
da wieder auf, wo man es am wenigsten erwartet.
Wenn da kein Grund ist, wenigsten den Pilgertreff in der Stürzelberger Lukaskirche einmal zu besuchen!!
Pilgertreff - Impressionen
Pilgertreff - Impressionen
Monika, Hermann, Anne |
Wir gehen gemeinsam auf den Elisabethpfad von Köln nach Marburg
Gratulation für den Pilger Paul, der gerade seinen ersten Camino gepilgert ist
Auf die Frage ob er noch einmal gehen möchte antwortete er:
Selbstverständlich; denn Pilgern macht süchtig
Für jeden anwesenden Pilger wurde ein Licht angezündet!
Die neusten Pilgernachrichten
sind auch für dich da!
Guten Morgen liebe Beate und
Wolfgang,
ich habe das Foto aus deinem Bildband
2011 an Erhard in Marktoberdorf weitergeleitet - das
Anschreiben und die Rückantwort hängt an dieser Mail. Überzeuge dich selber
über das Erstaunen!!
Gerade eben sprach ich noch mit Erhard und er trifft heute seinen Mitpilger, der
auch auf deinem Foto zu erkennen ist und von Marita auch erkannt wurde, da er
uns 2012 auf unserem Weg in der Abendmesse in Marktoberdorf vorgestellt wurde.
Du siehst - als Pilger muss man sich immer gut benehmen, es könnte selbst
in Spanien sein, dass man erkannt wird.
Euch ein schönes Wochenende
Herzliche Grüße
Marita und Norbert
Die Pilgeranekdoten 2011 / 2013
Eine Verbindung zwischen Santiago; Marktoberndorf (Bayern)
Köln und Pilgertreff Stürzelberg
|
Liebe Elfie,
lieber Erhard,
Gestern waren Marita und ich
mal wieder als Referenten mit einer unserer Bilderschauen unterwegs - diesmal
in Dormagen. Zwischen Köln und
Düsseldorf.
Auf Einladung des dortigen Pilgerstammtisches, der sich alle drei Monate
mit Pilgerschwerpunkten trifft.
Das gestrige Thema des Unterwegsseins war der Ökumenische Pilgerweg.
Hierzu habe ich den ersten Teil unserer Schau "Geh' mit Gott -
aber geh' - und mach dich auf den Weg" gezeigt.
Der Rahmen war sehr schön - im Kirchenraum der dortigen evang. Kirche
hatte ich meine 3x3m Großleinwand aufgebaut und der ev. Pastor hielt eine sehr
einfühlsame Eröffnungsansprache. Nach einigen gemeinsamen Liedern und einem
Erfahrungsbericht einer Pilgerin vom Camino Frances konnte ich dann meine Schau
zeigen.
Im Vorfeld hatte ich Monate vorher, bei meiner Präsentation an anderer
Stelle, den Organisator des Abends kennen gelernt.
Er - Wolfgang, ein erfahrener Santiagopilger, hatte den Raum mit sehr
vielen Fotoeindrücken und auch selbst gestalteten Fotobüchern über seine
Jakobswege dekoriert. Spontan nahm ich eines seiner Fotobücher aus dem Jahr 2011
in die Hand und wie durch ein Wunder erkannte ich auf einer Gruppenaufnahme
eine mir sehr bekannte Person.
Wolfgang und
ich waren sehr überrascht - er wollte gar nicht glauben, dass ich eine
Person seines Pilgerweges von 2011 kennen könnte.
Er zeigte anschließend das Foto auch Marita und sie erkannte diese Person
auch sofort.
Ich hänge das Foto an diese Mail mal dran - in der Hoffnung, dass Elfie
diesen Pilger auch erkennt.
Euch beiden wünschen wir mal wieder alles Gute, Gesundheit und Gottes
Segen bei eurer Arbeit mit den Pilgern.
Es grüßt ganz herzlich aus dem Rheinland
Norbert
P.S. Die Geschichte mit unsrer gemeinsamen Unternehmung
"Herbergseltern" war natürlich beim anschließenden Stammtisch bei
Rotwein, Brot und Serranoschinken in aller Munde!!
Lieber Norbert,
zu Deinem
Erstaunen erkenne ich sogar zwei mir bekannte Personen. Der Mann auf
Erhards linker Seite ist der Ehemann einer guten Freundin aus Marktoberdorf. Erhard war damals 2011
mit Andreas von Jaca nach Santiago gelaufen und sie kamen dort am 18. Mai glücklich an.
Vielleicht
kennt Dein Bekannter Wolfgang diese "kleine Männergruppe" (Erhard u.
Andreas) ja vom Camino. Andreas feierte am 7. Mai 2011 auf diesem
Jakobsweg in El Acebo (Frühstück) und Ponferrada (Abendessen) seinen 70sten
Geburtstag. Erhard ist meistens wieder zu erkennen, wenn er einen Skizzenblock
in der Hand hat und skizziert.
Morgen kommen Andreas und seine Frau Elisabeth zu uns
zum Kaffee. Erhard wird mit Deiner Erlaubnis Deine Mail ausdrucken und den
Beiden zeigen.
Ich freue
mich heute schon
auf die Gesichter der Beiden.
Wenn Du
und Marita unsere Herberge vertretet werden wir Euch auch die Beiden mal
vorstellen (soweit sie nicht zu dieser Zeit in Urlaub unterwegs sind).
Ganz liebe
Pilgergrüße
und Ultreja
Elfie
Liebe Beate, lieber Wolfgang,
AntwortenLöschenwir sind wieder gut zuhause angekommen und der ganze "Krempel" ist bereits wieder verpackt.
Ein herzliches Danke an euch Beiden für den tollen Abend!
Wie ich dir, Wolfgang, gegenüber bereits erwähnt hatte, so hatte ich in den letzten Wochen schon einige Vorstellungen bei unterschiedlichen Pilgerfreunden und in unterschiedlichen Orten - aber solch ein herzliches Ambiente habe ich noch nicht erlebt.
Dafür - und besonders für die nette Aufmerksamkeit für Marita und natürlich für den "Anhängsel" an meinem Rotwein, möchte ich euch ganz herzlich danken.
Falls eure Pilgerfreunde und ihr der Meinung seid, den zweiten Teil des Ökumenischen Pilgerweges auch unbedingt sehen zu wollen, so sind wir gerne bereit nochmal nach Stürzelberg zu kommen.
Ihr gestaltet das Treffen sehr liebevoll und mit einem hohen Engagement. Ich hoffe, dass eure Mitpilger das auch entsprechend würdigen und zu schätzen wissen.
Lieber Wolfgang, welch ein Zufall, dass ich in deinem Bildband unseren gemeinsamen Pilgerfreund Erhard aus Marktoberdorf erkannt habe. Wäre es möglich, da wir im Juni in Marktoberdorf sein werden, dieses Foto zu bekommen? Es wäre sicherlich ein riesiges Gaudi, wenn ich ihm dieses Foto zeigen würde.
Für heute Abend wäre das vorerst alles - es war mir aber ein großes Bedürfnis, unter dem Eindruck des heutigen Treffens, diese Zeilen noch zu schreiben.
Mit herzlichem Gruß und "Buen Camino"
Norbert
Hallo Beate und Wolfgang,
AntwortenLöschendanke für den netten, informativen Abend. Toll habt Ihr das wieder gemacht.
Mit dieser Stärkung, Wein, Schinken und Salami, Brot und Kuchen, können wir getrost die Elfringhauser Schweiz am Samstag erstürmen.
Vielen Dank nochmal, auch Resi vielen Dank.
Tschüß und bis Samstag 9.00 Uhr.
Immer gut zu Fuß,
Hermann