Bericht von Pilgerin Heidi Reimers
Die Lukaskirche in Stürzelberg war wieder einmal unser
Treffpunkt für unseren gemeinsamen Weg.
31 Jakobspilger, Wanderfreunde und Interessierte wollten noch einmal - sei es in Gedanken oder interessehalber - den Weg von Astorga nach Santiago de Compostella oder gar bis ans Ende der Welt, nach Kap Finisterre, gehen.
31 Jakobspilger, Wanderfreunde und Interessierte wollten noch einmal - sei es in Gedanken oder interessehalber - den Weg von Astorga nach Santiago de Compostella oder gar bis ans Ende der Welt, nach Kap Finisterre, gehen.
Gemeinsam mit unserem Pilgerpastor M. Fröhlich und Ingrids
Freundin Heidi mit Gitarre stimmten wir uns mit Gesang und einer spirituellen
Betrachtung zum Thema „Zeit“ ein.
Heinz und Annette haben sich gut vorbereitet und uns ihren
Weg aus dem Jahre 2010 mit einer wunderbaren DIA-Show und schönen Kommentaren
gezeigt. Eine ganz besondere Zeit, denn Annette wollte ihr Ziel, zum 60.
Geburtstag in Santiago zu sein, erreichen.
Vielen von uns kamen die Bilder von Herbergen, Landschaften, Kirchen oder u.a. Eukalyptusbäumen, bekannt vor. Erinnerungen wurden wach, so könnte man sofort wieder seine Wanderschuhe anziehen, den Rucksack packen und aufbrechen, um auf dem Weg zu sein. Es war großartig. Euch beiden ganz, ganz lieben Dank für die schöne Präsentation.
Vielen von uns kamen die Bilder von Herbergen, Landschaften, Kirchen oder u.a. Eukalyptusbäumen, bekannt vor. Erinnerungen wurden wach, so könnte man sofort wieder seine Wanderschuhe anziehen, den Rucksack packen und aufbrechen, um auf dem Weg zu sein. Es war großartig. Euch beiden ganz, ganz lieben Dank für die schöne Präsentation.
Auch unser leibliches Wohl sollte nach alter Tradition nicht zu kurz kommen. Mit Rioja-Wein, Serano-Schinken, Oliven, Brot und Torte Santiago (von Sophie gebacken) war unser Pilgermenü perfekt.
Schnell verging die Zeit. Aber eine besondere Freude machten
uns Wolfgang und Beate durch ihr Erscheinen. Lange hatten wir uns nicht
gesehen. Dass ein Rollstuhl sich auch im Kreise drehen kann, habe ich gar nicht
gewusst. Dir, lieber Wolfgang-
noch einmal ein herzliches Dankeschön für all Deine bisherigen unermüdlichen Leistungen für uns Pilger, natürlich auch an Beate. Ohne Euch hätten wir das alles nie erlebt. Trotz aller Umstände wünschen wir Beate und Dir noch eine lange glückliche Zeit miteinander.
noch einmal ein herzliches Dankeschön für all Deine bisherigen unermüdlichen Leistungen für uns Pilger, natürlich auch an Beate. Ohne Euch hätten wir das alles nie erlebt. Trotz aller Umstände wünschen wir Beate und Dir noch eine lange glückliche Zeit miteinander.
Jetzt noch ein Dankeschön an all die tatkräftigen und
fleißigen Hände, die diesen Pilgertreff wieder einmal so wunderbar vorbereitet
haben. Ohne Euch ginge es sicher nicht weiter.
Es war ein schöner Abend! Bis zur nächsten Pilger-Wanderung
in alter Frische.
Herzlichst